Cybersecurity für Finanzdienstleister in #2023!

Hier ist, was Unternehmen des #Finanzsektors und deren Mitarbeiter #2023 ganz besonders auf dem Schirm haben sollten: #Cybersecurity!

🎯 𝐑𝐚𝐧𝐬𝐨𝐦𝐰𝐚𝐫𝐞: Bei einem Ransomware-Angriff verschlüsselt der Angreifer wichtige Dateien und Systeme auf dem Endgerät oder Server des Ziels und fordert dann ein Lösegeld für den Entschlüsselungscode.

𝐖𝐚𝐬 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐭𝐮𝐧? 𝘚𝘪𝘦 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘸𝘰𝘩𝘭 𝘳𝘦𝘨𝘦𝘭𝘮äß𝘪𝘨𝘦 𝘋𝘢𝘵𝘦𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩𝘧ü𝘩𝘳𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘸𝘪𝘦 𝘢𝘭𝘭𝘦 𝘔𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘧ü𝘳 𝘗𝘩𝘪𝘴𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘯𝘥 𝘊𝘰. s𝘦𝘯𝘴𝘪𝘣𝘪𝘭𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘚𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵𝘴𝘮𝘢ß𝘯𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘪𝘮 𝘞𝘦𝘣-𝘉𝘳𝘰𝘸𝘴𝘪𝘯𝘨 𝘯ä𝘩𝘦𝘳𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯.

🕵️ 𝐒𝐨𝐜𝐢𝐚𝐥 𝐄𝐧𝐠𝐢𝐧𝐞𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠: Angreifer nutzen menschliche Faktoren wie Neugierde, Vertrauen und Sorglosigkeit, um Zugang zu wichtigen Daten und Systemen zu erhalten. Immer mehr persönliche Daten werden online geteilt und verfügbar gemacht, was Social Engineering-Angriffe noch effektiver macht und die notwendige Informationsbasis für Angreifer vergrößert.

𝐖𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡ü𝐭𝐳𝐞𝐧! 𝘔𝘪𝘵𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘮ü𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘳𝘦𝘨𝘦𝘭𝘮äß𝘪𝘨 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘛𝘳𝘢𝘪𝘯𝘪𝘯𝘨𝘴 ü𝘣𝘦𝘳 𝘨ä𝘯𝘨𝘪𝘨𝘦 𝘔𝘦𝘵𝘩𝘰𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘯𝘨𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘳 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘋𝘢 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘰𝘧𝘵 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘪𝘴𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘷𝘰𝘳𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘩𝘦𝘳 𝘫𝘦𝘯𝘦 𝘔𝘦𝘵𝘩𝘰𝘥𝘦𝘯 𝘢𝘯𝘸𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘨𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯, 𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘔𝘶𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘪𝘥𝘦𝘯𝘵𝘪𝘧𝘪𝘻𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘪𝘦 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯!

⚠ 𝐒𝐮𝐩𝐩𝐥𝐲-𝐂𝐡𝐚𝐢𝐧-𝐀𝐧𝐠𝐫𝐢𝐟𝐟𝐞: Da unsere Wertschöpfungsketten im Fonds- und Finanzsektor in der Regel von vielen, oftmals einzelnen Intermediären abhängen, sollte an dieser Stelle auch davor gewarnt sein, dass insbesondere Schnittstellen, aber auch ganze Intermediäre durch Angreifer ausfallen und damit die eigene Wertschöpfung gefährden können.

𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞 𝐈𝐓-𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐢𝐦 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐬𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫, 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐡𝐞𝐥𝐟𝐞𝐧, 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐧𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐡𝐞𝐛𝐞𝐧.

👀 𝐙𝐞𝐫𝐨-𝐃𝐚𝐲-𝐄𝐱𝐩𝐥𝐨𝐢𝐭𝐬: Zero-Day-Exploits sind Schwachstellen in Software- oder Hardware-Systemen, die von Angreifern ausgenutzt werden können, bevor es Patches oder Updates gibt, um diese Schwachstellen zu beheben.

𝐃𝐚𝐬 𝐬𝐨𝐟𝐨𝐫𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐏𝐚𝐭𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐫𝐞𝐠𝐞𝐥𝐦äß𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫𝐮𝐩𝐝𝐚𝐭𝐞𝐬, 𝐬𝐨𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐟ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐬𝐭 𝐏𝐫𝐚𝐜𝐭𝐢𝐜𝐞𝐬, 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞, 𝐳𝐞𝐢𝐭𝐧𝐚𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐠𝐞𝐟𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐙𝐞𝐫𝐨-𝐃𝐚𝐲-𝐋ü𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐋𝐨𝐠4𝐉 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧.